In seinem Dokumentarfilm erweckt Christoph Weinert verlorene Musik aus dem nationalsozialistischen Berlin zum Leben. Zwei Plattenlabels produzierten bis 1938 Musik jüdischer Künstler, bis alles in der Reichspogromnacht 1938 zerstört wurde. Nach über 70 Jahren wurde dieser musikalische Schatz wiederentdeckt. Mit einem internationalen Ensemble wird die Musik neu interpretiert, während der Film das tragische Schicksal der jüdischen Künstler und ihr musikalisches Vermächtnis beleuchtet.