Die forensische Biologin Inga Ehrenberg ist so sehr mit ihrer Arbeit im Rechtsmedizinischen Institut beschäftigt, dass sie zunächst nicht bemerkt, wie einsam sie nach der Trennung von ihrem Mann ist. Erst als ihr Vater behauptet, sie habe eine Halbschwester, und ein Falkner sie bittet, ein Falken-Junges in Obhut zu nehmen, gerät sie in einen Strudel lang verborgener, schmerzhafter Gefühle. Sie beginnt den Falken zu zähmen, fest davon überzeugt, dass der Vogel sie nie verlassen wird. Währenddessen muss sie sich mit dem Fund eines toten Babys, dessen Identität unklar scheint, und mit zwei weiteren Fällen beschäftigen.