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21. Juni 1964

Ermordung von drei Bürgerrechtlern in Mississippi

Die drei Bürgerreichtler James Earl Chaney, Andrew Goodman und Michael Schwerner werden in Mississippi von Mitgliedern des Ku-Klux-Klans und unter MIthilfe von Polizeibeamten in einen Hinterhalt gelockt und ermordet. Zuvor hatten sie in der Region schwarze US-Amerikaner über ihre Wahl- und Bürgerrechte aufgeklärt. Das FBI nimmt Ermittlungen auf. Erst drei Jahre später werden sieben der 18 Angeklagten verurteilt, und nur wegen Verschwörung. Höhepunkt des Rassismus des Ku-Klux-Klan, der zu Unruhen führt. Der Fall ist Vorbild für den Spielfilm “Mississippi Burning”.

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