Das Walter-Ulbricht-Stadion in Berlin wird vorfristig durch Bauleiter Wolfgang Teute an die Regierung der DDR, vertreten von Paul Verner, übergeben. Für die X. Weltfestspiele wird die Sportstätte nach Plänen von Jörg Piesel und Rolf Tümmler erneut umgebaut, wobei sich die Zuschauerzahl auf 50.000 (davon 20.000 Sitzplätze) reduzierte. Wiedereröffnet wird es am 28. Juli 1973 als Stadion der Weltjugend.